
Kunstraum Elsa
Elsa-Brändström-Str. 13
33602 Bielefeld
29.4.-26.5. geöffnet Donnerstags 17-19 Uhr und nach Absprache
Email: info at elsa-art.de
Kuratorische Beratung: Prof. Katharina Bosse
Was ist Elsa ?
Der Kunstraum „Elsa“ wurde 2019 gegründet. Es ist ein Raum für Kunst und Kultur in der belebten Stadtmitte von Bielefeld. Elsa finanziert sich über Vermietung, Projektförderung, Spenden und den Verkauf von künstlerischen Editionen.
2021 finden ganzjährig Ausstellungen im Programm #openaccessart statt, die mit dem Kunstraum den öffentlichen Raum bereichern. Die Ausstellungen sind von der Straße aus sichtbar, und für diese Betrachtung konzipiert.
Ab 2022 steht der Raum wieder für Vermietungen und Kooperationen zur Verfügung.
Der kuratorische Schwerpunkt liegt in der Verbindung von regionaler mit nationaler und internationaler Fotografie und Kunst. Die Förderung des Frauenanteils in der Kunst sowie das Ausbauen von Netzwerken sind zentraler Bestandteil der Arbeit.
Zum Weiterlesen: Stimmen der Künstler*innen
Wo liegt der Kunstraum ?
Elsa liegt an einer belebten Straße im „Szeneviertel“ von Bielefeld in der Nähe des Bahnhofs. Für Insider : Zwischen Mondo Buchhandlung, Karstadt Parkhaus, Kado Sushi und IHK :). Es ist hervorragend mit der Buslinie 26, U-Bahn Jahnplatz, öffentlichen Parkplätzen und in einigen Minuten zu Fuß vom Bahnhof zu erreichen.
Wer steckt dahinter?
Prof. Katharina Bosse betreut das Elsa kuratorisch. Sie wurde in Finnland geboren, und wuchs in Kanada und Deutschland auf. Nach dem Fotografiestudium in Bielefeld zog es sie nach New York, wo sie als freiberufliche Künstlerin und Bildjournalistin unter anderem für das New York Times Magazine und den New Yorker tätig war. Sie hat in internationalen Museen wie dem Moma, NY und dem Centre Pompidou, Paris, ausgestellt. Seit 2003 lehrt sie als Professorin für Fotografie an der FH Bielefeld, wo sie mit ihren beiden Kindern lebt. Katharina Bosse leitet das kuratorische Programm im Elsa ehrenamtlich.
Info Broschüre für Vermietung und Kooperation
Mit Dank an die Förderung für die Programme #openaccessart, die Ausstellung Gaze/Maze und pandemiebedingte Investitionen in 2021




